Fangen Sie nicht einfach an, Seiten mit Inhalt zu füllen, sondern überlegen Sie sich einen Plan.
Wer entscheidet eigentlich, welche Inhalte auf die Internetseite einer Kirchengemeinde kommen?
Der Pfarrer? Die Presbyteriumsvorsitzende? Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit oder die Online-Redakteurin der Gemeinde?
Klären Sie vor der regelmäßigen Pflege Ihrer Internetseite, wer über die Inhalte entscheidet. So können Sie schon im Vorfeld unangenehme Irritationen vermeiden.
Tipp: Gründen Sie, wenn möglich, ein Redaktionsteam. So kann die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt werden. Der Homepage-Baukasten bietet Ihnen eine Benutzerverwaltung an, so dass jeder Redakteur/-in eigene Zugangsdaten erhält und immer nachvollziehbar ist, wer für welche Seiten und Inhalte verantwortlich ist.
Neben den vielen Chancen, die das Medium Internet bietet, gibt es einige rechtliche Fallstricke, die Sie umgehen können. Bitte beachten Sie auf jeden Fall:
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Überlegen Sie vor dem Start der Seite, wie Sie sie bekannt machen möchten.
Fragen Sie beim Kirchenkreis und in Nachbargemeinden an, ob diese auf Ihre Seite verlinken.
Durch Vernetzungen mit anderen Seiten, werden Sie besser von den Suchmaschinen gefunden.
Nutzen Sie analoge Kanäle, wie den Gemeindebrief, Briefpapier, Schaukasten etc., um auf Ihre neue Webseite hinzuweisen.
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